Es gilt neue Wege zu gehen, kraftvolle Visionen zu entwickeln und unkonventionelle Lösungen zu finden. Raus aus der stupiden Befolgung von Regeln. Um den Kopf frei zu kriegen – und in kritischen Situationen entscheidungs- und handlungsfähig zu bleiben, können wir innere kreative Ressourcen nutzen.
Mehr noch: unsere individuelle Kreativität ist der Schlüssel zum Erfolg. Nur ein kreativer Mensch kann betriebliche Rahmenbedingungen schaffen, die zukunftsorientierte Arbeiten überhaupt möglich machen. Wo keine Kreativität herrscht bleibt ein großes geistiges Potenzial ungenutzt. Nur ganz wenige Menschen werden als Kreative anerkannt: ein paar Maler, Dichter oder Schriftsteller – einer unter einer Million. Das ist Unsinn! Jeder Mensch wird als Schöpfer geboren. Wenn man Kinder beobachtet, kann man es sehen: sie vergessen die Welt um sich herum und „kreieren!“
Der Begriff „Kreativität“ führt uns zu einer Auseinandersetzung der Psychologie und Hirnhemisphären Forschung. Wir entdecken Spannungsfelder, in denen auch unser tägliches Arbeiten steht. Zwischen Ordnung und Chaos. Wir lernen Dimensionen der Kreativität kennen und nähern uns einem neuen zeitgemäßen Begriff. Im zweiten Teil greifen wir zu Pinsel und Farbe. Wir weiten das Erlernte aus und finden unsere eigene Balance zwischen Chaos und Ordnung.
Für alle gilt: Wir begeben uns auf fremdes Terrain, beschreiten neue Wege, um kraftvolle Visionen zu entwickeln. Und haben viel Freude daran.
"Kreativität ist nichts anderes,
als eine ausgebaute Straße zu verlassen,
um neue Wege zu suchen.“
Willy Meurer
